Um Makler zu werden, muss man in Deutschland zunächst eine dreijährige Ausbildung zum Immobilienkaufmann absolvieren. Anschließend kann man sich zum staatlich geprüften Makler weiterbilden. Diese Weiterbildung umfasst ein ein- bis zweijähriges Studium an einer staatlich anerkannten Maklerschule. Die Schwerpunkte des Studiums sind Wirtschaft, Recht, Steuern und Betriebswirtschaft. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums erhält man die staatliche Anerkennung als Makler. Die Weiterbildung zum staatlich geprüften Makler ist in Deutschland nicht verpflichtend, jedoch wird sie von den meisten Maklern absolviert.
Quellen:
Bundesimmobilienverband e.V. (2016): Ausbildungsberufe im Bereich Immobilien. Abgerufen am 05.04.2016 von: http://www.bundesimmobilienverband.de/ausbildung/ausbildungsberufe-im-bereich-immobilien.html
Deutscher Internet Branchenführer (2015): Makler. Abgerufen am 05.04.2016 von: http://www.branchenbuch24.de/berufe/makler.html
Was braucht man um ein Immobilienmakler zu werden?
In Deutschland gibt es keine einheitliche Bestimmung, was man genau tun muss, um als Immobilienmakler tätig zu werden. Allerdings gibt es einige allgemeine Richtlinien, die Makler in Deutschland befolgen sollten. Makler müssen in der Regel eine Maklerlizenz erwerben, die in der Regel von einer Immobilienkammer ausgestellt wird. Um eine Maklerlizenz zu erhalten, müssen Makler in der Regel einen Test bestehen, der ihre Kenntnisse in den Bereichen Immobilienrecht, -bewertung und -markt beurteilt. Darüber hinaus müssen Makler in der Regel eine Schulung zur Vermittlung von Immobilien absolvieren. Makler, die in Deutschland tätig sind, sollten auch Mitglieder der Immobilienkammer sein, die als Selbstregulierungsorganisation fungiert.
Wie lange dauert das Studium zum Immobilienmakler?
Die Dauer eines Immobilienmaklerstudiums kann je nach Institution und Länge des Kurses variieren. In Deutschland dauert ein solches Studium in der Regel zwei bis drei Jahre. Einige Schulen bieten auch ein berufsbegleitendes Studium an, das in der Regel länger dauert.
Das Studium an sich ist relativ umfangreich und beinhaltet viele verschiedene Fächer. Dazu gehören unter anderem Bau- und Immobilienrecht, Immobilienökonomie, Bewertung, Marketing und Verkauf.
Neben dem theoretischen Wissen ist es auch wichtig, praktische Erfahrungen zu sammeln. Dazu dienen in der Regel Praktika, die während des Studiums absolviert werden. Auch nach dem Studium ist es ratsam, ein Praktikum zu absolvieren, um die erlernten Kenntnisse in der Praxis anwenden zu können.
Insgesamt ist das Studium zum Immobilienmakler relativ anspruchsvoll und es ist wichtig, dass man sich gut auf die Prüfungen vorbereitet. Wer die nötige Motivation und Ausdauer mitbringt, hat jedoch gute Chancen, erfolgreich zu sein.
Kann man Makler studieren?
Es gibt in Deutschland kein Studium, das speziell auf das Berufsfeld des Maklers vorbereitet. Makler sind in der Regel gelernte Kaufleute für Bürokommunikation oder Betriebswirte, die sich dann auf das Maklerhandwerk spezialisiert haben.
Welche Fächer braucht man für Makler?
Viele Menschen fragen sich, welche Fächer man für einen erfolgreichen Makler wählt. In Wirklichkeit ist es nicht so wichtig, welche Fächer man wählt, sondern vielmehr, dass man sich für die richtigen Fächer interessiert. Wenn Sie sich für die Maklerbranche interessieren, dann sollten Sie sich für die Fächer Wirtschaft, Politik und Recht interessieren. Diese Fächer werden Ihnen helfen, die Arbeit eines Maklers besser zu verstehen. Darüber hinaus werden Sie in der Lage sein, die verschiedenen Arten von Maklern besser kennen zu lernen.
Wirtschaft
Ein Grundwissen in Wirtschaft ist für einen Makler unerlässlich. Sie sollten wissen, wie die Wirtschaft funktioniert und welche Faktoren die Immobilienmärkte beeinflussen. Diese Kenntnisse werden Ihnen helfen, bessere Geschäfte für Ihre Kunden zu machen.
Politik
Makler müssen auch die verschiedenen politischen Systeme verstehen. Diese Kenntnisse werden Ihnen helfen, die Arbeit eines Maklers besser zu verstehen. Darüber hinaus werden Sie in der Lage sein, die verschiedenen Arten von Maklern besser kennen zu lernen.
Recht
Ein Grundwissen in Recht ist für einen Makler unerlässlich. Sie sollten wissen, welche Gesetze die Immobilienmärkte regeln. Diese Kenntnisse werden Ihnen helfen, bessere Geschäfte für Ihre Kunden zu machen.
Frage. Was muss man studieren um Makler zu werden?
Um Makler zu werden, muss man mindestens ein Abitur oder Fachabitur haben. Danach kann man sich an einer Maklerakademie oder an einer Fachhochschule für Makler ausbilden lassen. Alternativ kann man auch eine IHK-Maklerprüfung absolvieren.
Um Makler zu werden, muss man mindestens ein Abitur oder Fachabitur haben. Danach kann man sich an einer Maklerakademie oder an einer Fachhochschule für Makler ausbilden lassen. Alternativ kann man auch eine IHK-Maklerprüfung absolvieren.
Die Ausbildung dauert in der Regel zwei bis drei Jahre. Während der Ausbildung lernen die zukünftigen Makler alles über das Maklergewerbe, die Immobilienmärkte und die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten. Sie erwerben Kenntnisse in den Bereichen Recht, Steuern, Betriebswirtschaft und Marketing.
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung erhalten die Makler eine IHK-Zertifikat. Damit sind sie berechtigt, in Deutschland als Makler zu arbeiten.