Partizipialsätze anstelle von Relativsätzen
Partizipialsätze werden oft als einfachere und elegantere Alternative zu Relativsätzen angesehen. In manchen Fällen können sie auch als satzwertige Elemente fungieren.
Beispiele:
- Wer über die Brücke geht, den erwartet eine schöne Aussicht.
- Das Haus, in dem ich wohne, ist sehr alt.
Die Partizipialsätze sind jeweils unterstrichen. In beiden Fällen können die Partizipialsätze als Ergänzungen des Satzes fungieren und durch Kommas abgetrennt werden.
Partizipialsätze können auch zusammengesetzte Nomina bilden, wie im Folgenden gezeigt:
- Die von der Brücke aus sichtbare Stadt
- Das im Erdgeschoss gelegene Wohnzimmer
In beiden Fällen sind die Partizipialsätze unterstrichen. In beiden Fällen können die Partizipialsätze als zusammengesetzte Nomina mit dem Hauptwort fungieren.
Weitere Beispiele für die Verwendung von Partizipialsätzen anstelle von Relativsätzen finden Sie in den folgenden Texten:
Wie bildet man participle Clauses?
auf Wikipedia. „Partizipiale Klauseln“ sind Sätze, die mit einem Partizip beginnen. Diese Sätze können als Teil eines größeren Satzes oder als eigenständige Sätze auftreten. In beiden Fällen wird das Partizip als Adjektiv oder Adverb verwendet. Partizipiale Klauseln können auch als noun clause bezeichnet werden. Die meisten Partizipialklauseln werden mit dem Präsenspartizip gebildet. Das Präsenspartizip ist das Partizip, das aus dem Infinitiv des Verbes gebildet wird, indem man das „to“ weglässt. Zum Beispiel: to play → playing to swim → swimming Das Präsenspartizip kann auch durch das Partizip Perfekt gebildet werden, indem man das „have“ weglässt. Zum Beispiel: to have played → having played to have swim → having swim Partizipiale Klauseln können auch mit dem Gerundium gebildet werden, indem man das „ing“ anfügt. Gerundien sind im Wesentlichen die gleichen wie Präsenspartizipien, aber sie werden als Nomen verwendet. Zum Beispiel: Swimming is a good exercise. Partizipiale Klauseln können auch mit dem Partizip Präteritum gebildet werden, indem man das „ed“ anfügt. Partizip Präteritum wird verwendet, um Vergangenheitshandlungen auszudrücken. Zum Beispiel: I was swimming in the pool when I saw the shark. Partizipiale Klauseln können auch mit dem Partizip Plusquamperfekt gebildet werden, indem man das „had“ weglässt. Partizip Plusquamperfekt wird verwendet, um eine Handlung auszudrücken, die vor einer anderen Handlung stattfand. Zum Beispiel: By the time we arrived at the party, the food had already been eaten.
Was ist das participle Clauses?
Was ist ein Partizipialsatz? Ein Partizipialsatz ist ein Satz, der aus einem Hauptsatz und einem abhängigen Nebensatz besteht, wobei der abhängige Nebensatz durch ein Partizip (ein Verb in einer nicht-finiten Form) eingeleitet wird. Zum Beispiel: Nachdem er das Buch gelesen hatte, konnte er es kaum erwarten, es seiner Freundin zu geben. In diesem Satz ist „Nachdem er das Buch gelesen hatte“ der Hauptsatz und „es seiner Freundin zu geben“ der abhängige Nebensatz. Der abhängige Nebensatz wird durch das Partizip „gelesen“ eingeleitet. Ein Partizipialsatz kann auch aus zwei Hauptsätzen bestehen, wobei der zweite Hauptsatz durch ein Partizip eingeleitet wird. Zum Beispiel: Er kam herein, setzte sich und begann zu lesen. In diesem Satz ist „Er kam herein“ der erste Hauptsatz, „setzte sich“ der zweite Hauptsatz und „begann zu lesen“ der dritte Hauptsatz. Der zweite Hauptsatz wird durch das Partizip „setzte“ eingeleitet. Partizipialsätze können auch aus einem Hauptsatz und zwei abhängigen Nebensätzen bestehen, wobei der zweite abhängige Nebensatz durch ein Partizip eingeleitet wird. Zum Beispiel: Nachdem er das Buch gelesen hatte, gab er es seiner Freundin, die es dann sofort las. In diesem Satz ist „Nachdem er das Buch gelesen hatte“ der Hauptsatz, „es seiner Freundin zu geben“ der erste abhängige Nebensatz und „sie es dann sofort las“ der zweite abhängige Nebensatz. Der zweite abhängige Nebensatz wird durch das Partizip „las“ eingeleitet.
Wann benutzt man participle Constructions?
Partizipien werden in vielen Situationen verwendet, z. B. als Adjektiv oder zur Bildung der Vergangenheitsform.
Beispiele:
Das Auto, das gestern gekauft wurde, ist kaputt.
In diesem Beispiel ist „gekauft“ ein Partizip und wird als Adjektiv verwendet.
Ich habe den Film gestern gesehen.
In diesem Beispiel ist „gesehen“ ein Partizip und wird verwendet, um die Vergangenheitsform zu bilden.
Partizipien können auch in Kombination mit anderen Wörtern verwendet werden, z. B. als Teil einer Verb-Adjektiv-Kombination.
Der laufende Hund sieht lustig aus.
In diesem Beispiel ist „laufend“ ein Partizip und wird zusammen mit dem Verb „sieht“ verwendet.
Was ist ein Contact Clause?
In der Vereinigten Staaten, eine Kontakt Klausel, auch bekannt als eine Kontakt Bestimmung, ist eine Klausel in einem Vertrag, Haftungsausschluss oder Sonstiges Dokument, das eine Partei von der Kontaktaufnahme mit einer anderen Partei, wie durch Telefon, E-Mail, Fax, oder andere Mittel der Kommunikation, ohne die ausdrückliche Zustimmung der anderen Partei.
Beispiel
In einem Dokument, das an eine Verwaltungsbehörde gesendet wird, könnte eine Kontakt Klausel lauten: „Ohne die ausdrückliche schriftliche Zustimmung des Empfängers darf der Absender dieses Dokuments nicht kontaktieren, weder telefonisch noch per E-Mail oder anderweitig.“
und „Participle clauses instead of relative clauses übungen klasse 7“
Relative clauses are often used to describe people or things, but they can also be used to describe actions. Participle clauses are a type of relative clause that can be used to describe an action. Participle clauses are often used in place of relative clauses because they are shorter and easier to understand.
Participle clauses are made up of a participle (a verb that ends in -ing or -ed) and a subject. The subject can be a noun, pronoun, or adjective. For example:
The man driving the car is my husband. The woman walking in front of the car is my wife. The child sitting in the back seat is our son.
In each of these examples, the subject of the participle clause is the same as the subject of the main clause. However, this is not always the case. The subject of the participle clause can also be different from the subject of the main clause. For example:
My husband is the man driving the car. My wife is the woman walking in front of the car. Our son is the child sitting in the back seat.
Participle clauses can also be used to describe more than one person or thing. For example:
The man and woman walking in front of the car are my parents. The children sitting in the back seat are my brothers and sisters.
Participle clauses can be used to describe actions that are happening at the same time as the main action in the sentence. For example:
I saw the man walking in front of the car. I heard the children crying in the back seat.
Participle clauses can also be used to describe actions that happened before the main action in the sentence. For example:
The man driving the car was my husband. The woman walking in front of the car was my wife. The child sitting in the back seat was our son.
Participle clauses can also be used to describe actions that will happen after the main action in the sentence. For example:
My husband is the man who will be driving the car. My wife is the woman who will be walking in front of the car. Our son is the child who will be sitting in the back seat.
